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Fallenbacher Spitze
- Schwierigkeitsgrad
T6 - schwieriges Alpinwandern
Charakter
Meist weglos. Kletterstellen bis II. (mäßige Schwierigkeit) Häufig sehr exponiert. Heikles Schrofengelände. Apere Gletscher mit erhöhter Ausrutschgefahr. Meist nicht markiert
Anforderung
Ausgezeichnetes Orientierungsvermögen. Ausgereifte Alpinerfahrung und Vertrautheit im Umgang mit alpintechischen Hilfsmitteln- Gruppe
- Lechtaler Alpen
- Höhe
- 2723 m
- Hütte(n)
- Baumgartalpe
- Talort(e)
- Bach
T O U R E N I N F O
die Querung am Riss der Felsplatten
© Max
Madautal Alperschontal Von der Lechtaler Gemeinde Bach aus idealerweise mit dem Rad durch das Madau- und Alperschontal bis zur Hinteren Alperschonalpe. Weiter per pedes bis unterhalb des Gamskarles und durch dieses hinauf zu der Gamskarscharte. Die ersten aufragenden Türme im Südwestgrat werden dabei rechts umgangen. Weiter über ein Schuttfeld linkerhand, hin zu den auffälligen und abfallenden Felsplatten die mit mäßig schwieriger Kletterei (bis II.) auch die Schlüsselstelle der Tour darstellen.
...die schräg aufwärts ziehende Aufstiegsrinne an der Fallenbacher, halt ein typischer Lechtal- IIer. Am obersten Rand des Geröllfelds direkt an die senkrechte Wand und in der oberen von zwei Rinnen nach schräg links empor (bröselig). Danach an einer Felswand schräg rechts über Platten und durch große Trümmer im teilweise spaltendurchzogenen Gelände zum geräumigen Gipfel.
Autor: Geröllschleicher
Autor: Geröllschleicher
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